Unsere Vorstandschaft 2024 - 2026
Vorstand: Christoph Thanner
Vorstand Sport: Josef Lang
Vorstand Wirtschaft: Elisabeth Zellner
Unterstützung Vorstand Wirtschaft: Sven Lammer
1. Kassier: Markus Gratz
2. Kassiererin: Nina Schmidhuber
1. Schriftführerin: Kathrin März
2. Schriftführer: Maximilian Schmidhuber
Abteilungsleiter Senioren: Florian Stalhofer
Unterstützung Abteilungsleiter: Stefan Dirnberger
Jugendleiter: Achim Gratz
Beisitzer: Michael Hamberger
Beisitzer: Dr. Matthias Wiesner
Beisitzer: Andreas Hager
Spartenbetreuung: Sven Lammer
Spielführer 1. Mannschaft: Sebastian Brenner
Spielführer 2. Mannschaft: Moritz Lammerr
Geschichte
Wie alles begann…
Im Jahr 1950 trat der Sportverein Schönau dem BLSV bei, aber schon lange Jahre zuvor war man hinter dem runden Leder her. Bereits vor dem
zweiten Weltkrieg führte Baron Riederer von Paar einen losen Verein, der auf einem Platz in Haunprechting Fußballsport betrieb. So wurde 1928
erstmals ein SV Schönau gegründet. Dieser umfasse auch einen Segelfliegerclub (!). Leider ist über diesen Club kaum mehr etwas bekannt. Bis
1945 wurde dann auf dem Haunprechtinger Feld gekickt, obwohl wie in den meisten Teilen Deutschlands auch der Spielbetrieb ruhte. Ab 1946
schnürten die Schönauer ihre Fußballstiefel dann auf einem Grundstück in der Bachhamerstraße, welches Baron Riederer von Paar zur Verfügung
stellte. So besagt eine Notiz vom 22. Oktober 1949: „Der Sportverein hat jetzt einen neuen Sportplatz: Das Spielfeld ist 85 Meter lang und 65 Meter
breit.“ Da der Platz auch von der Volksschule mit benutzt wurde, halfen auch die Schüler beim Bau mit. Wie in den Gemeindechroniken vermerkt
ist, war einer der Vorstände Ludwig Aigner, der 1950 dieses Amt auch als erster wieder übernahm.
Dann 1950 war es endlich soweit: Der SV Schönau wurde offiziell gegründet und begann mit einer Mannschaft am offiziellen Spielbetrieb
teilzunehmen und nannte sich fortan SV Schönau 1950 e.V.. Ludwig Aigner, 1. Vorstand, und Peter Ferstl, 2. Vorstand, waren die ersten
Vorsitzenden. Bald entwickelte sich ein reges Vereinsleben. Besonders die Fußballmannschaft entwickelte sich zu einer schlagkräftigen Truppe in
den verschiedenen C-Klassen der damaligen Zeit. Große Verdienste erwarb sich hier der damalige Vorstand und 1. Bürgermeister von Schönau
Josef Putz. Dieser übernahm 1955 das Vorstandsamt von Ludwig Aigner, der gleichzeitig zum Ehrenvorsitzenden ernannt wird.
Auch in der Zeitung wird immer wieder über die Aktivitäten des Vereins berichtet. So heißt es am 19.5. 1956 in einem Bericht über die
Generalversammlung im Gasthaus Neugebauer, dass die Fußballer die Meisterschaft in der C-Klasse gewannen und auch die Jugendgruppe sich
gut geschlagen hätte. Auch wurde bereits auf das traditionsreiche Pfingstpokalturnier hingewiesen welches bis in die 90er Jahre fortgeführt wurde.
Auch zur Tradition gehörte es, dass immer wieder ein Vereinsausflug durchgeführt wurde. 1956 ging es ins Berchtesgadener Land, wo auch ein
Freundschaftsspiel gegen die Sportgemeinde Schönau ausgetragen wurde (Endergebnis 2:0).
Anfang der 60er Jahre gelang der Aufstieg, aber wegen mehrerer Umgruppierungen, man kennt dies ja aus heutigen Tagen immer noch, musste
weiterhin in der C-Klasse gespielt werden.
Auch in den Punkterunden gab es das eine oder andere besondere Spiel, welches Erwähnung fand. So ging es im August zu einem Spiel gegen
Triftern, welches mit 10:0 Toren gewonnen wurde. Laut Zeitungsbericht, wurde von den Zuschauern auch die „sportliche Haltung des Gegners“, die
trotz der hohen Niederlage anschließend mit dem Sieger im Vereinslokal feierten, gewürdigt. Der Leidtragende dieses Spiels war der 1.
Vorsitzende, der für jedes Tor einen Stiefel versprochen hatte und sein Versprechen auch einlöste. Natürlich werden derartige Traditionen zum Teil
auch heute noch beibehalten.
Im November 1961 stahl die Jugendmannschaft der 1. Mannschaft die Schau, als sie die Gastmannschaft des TSV Johanniskirchen mit 10:0 nach
Hause schicken konnten. Das Spiel der ersten Mannschaft endete übrigens mit einem 4:2 für die Schönauer. Bezeichnend ein Satz aus dem
Pressebericht zu diesem Spiel: „ Die Johanniskirchner verlegten sich immer mehr aufs Reklamieren und stritten untereinander, wobei sie das
Fußballspielen ganz vergaßen. Sie suchten die Schuld an der Niederlage überall, bloß nicht bei sich selber“. Es gibt eben Dinge die sich niemals
ändern. So ist es auch im Fußball.
Dann 1974 war es endlich soweit. Unter Vorstand Max Wimmer stieg die Mannschaft zum ersten Mal in die B-Klasse auf. Im Laufe der nächsten
Jahre verschaffte sich der SV Schönau den Ruf einer Fahrstuhlmannschaft.
A-Klasse 87/88, die 90iger und heute:
Der
größte
sportliche
Erfolg
im
Laufe
der
ersten
50
Jahre
war
der
Aufstieg
der
1.
Mannschaft
in
die
damalige
A-Klasse
Passau.
Schon
die
beiden
Saisons
vor
dem
Aufstieg
zeigten,
dass
die
damalige
Mannschaft
um
die
Schönauer
Fußballikonen
Dr.
Hans
Kotter,
Karl
Rebl,
Werner
Reichl
oder
Karl
Lorenz
durchaus
das
Zeug
hatten
in
dieser
Fußballklasse
mitzuhalten.
Innerhalb
zwei
Jahren
gelang
es
Trainer
Rudi
Wimmer
mit
der
Mannschaft
aus
der
C-Klasse
in
die
A-
Klasse durchzusteigen.
In der B-Klassen Saison 1986/87 ließ man Geratskirchen mit vier Punkten (damals galt noch die 2-Punkte Regelung) hinter sich.
In
dieser
Saison
stellte
der
SV
Schönau
mit
Hans
Kotter
auch
den
Torschützenkönig
der
B-Klasse
Eggenfelden.
18
Tore
gelangen
dem
Goalgetter
im
Aufstiegsjahr, knapp gefolgt von Günther Obermeier, der mit 17 Toren auf Rang 2 kam.
Mit
nichts
zu
vergleichen,
war
dann
die
folgende
Saison
in
der
A-Klasse.
Zum
Teil
fanden
sich
mehr
als
34
Spieler
auf
dem
Trainingsgelände
ein.
So
dass
Erfolgstrainer
Wimmer
fast
immer
aus
dem
Vollen
schöpfen
konnte.
Nach
der
Winterpause
wurde
auch
ein
Trainingslager
in
Bad
Füssing
organisiert,
um
alle Möglichkeiten auszuschöpfen um die Klasse zu erhalten.
Bereits
im
ersten
Spiel
gegen
den
heutigen
Landesligisten
SV
Schalding,
zeigte
sich,
dass
die
Mannschaft
durchaus
mithalten
konnte,
aber
leider
die
Erfahrung
in
der
höheren
Liga
fehlte.
In
der
letzten
Spielminute
musste
die
Wimmer-Elf
das
0:1
hinnehmen
und
den
Gegner
mit
den
2
Punkten
nach
Hause
fahren lassen.
Am
Ende
reichte
es
um
einen
Punkt
nicht
zum
Klassenerhalt.
Am
letzten
Spieltag,
vor
über
500
Zuschauer,
hätte
gegen
den
SSV
Eggenfelden
ein
Sieg
gereicht,
um
die
Relegation
zu
erreichen.
Doch
es
reichte
nur
zu
einem
2:2
und
der
SV
Schönau
musste
bereits
ein
Jahr
nach
dem
Aufstieg
in
den
sauren
Apfel
des
Abstieges
beißen.
Trotz
allem
zogen
Vorstand,
Trainer
und
Mannschaft
ein
positives
Fazit
aus
dieser
Saison.
Zum
einen
kamen
zu
einigen
Heimspielen über 500 Besucher und es wurde kein einziges Spiel kampflos aufgegeben.
1987,
also
im
Jahr
des
A-Klassenaufstiegs
(heutige
Kreisliga),
begann
Erwin
Geyer
auch
mit
dem
Aufbau
einer
E-Jugend
Mannschaft,
welche
die
Grundlage
für die vorbildliche Jugendarbeit des Vereins bildete.
Die
90iger
Jahre
waren
geprägt
von
einem
Auf-
und
Ab
der
Seniorenmannschaft,
dem
Neubau
der
Sportanlage
sowie
den
Glanzzeiten
der
Schönauer
Juniorenmannschaften.
1994
schafften
die
Senioren
um
Libero
Werner
Reichl
in
einem
heißen
Relegationsspiel
in
Pfarrkirchen
gegen
den
Nachbarn
aus
Dietersburg
den
Aufstieg
in die Kreisklasse. Passend dazu wurde 1995 die neue Sportanlage in der Baron-Riederer-Straße eingeweiht.
Allerdings
schien
der
neue
Platz
den
Schönauern
nicht
zu
behagen,
es
folgte
ein
bitterer
Abstieg
über
die
Relegation
gegen
Beutelsbach.
Den
Tiefpunkt
erlebte man, als man nach einigen Spieltagen der Vorrunde 1998 den letzten Platz in der A-Klasse belegte.
Im
Gegensatz
dazu
entwickelte
sich
der
Juniorenbereich
des
SV
Schönau
zu
einem
Aushängeschild
im
Landkreis.
B-
und
A-Junioren
spielten
in
der
Bezirksoberliga und der Landkreispokal der A-Jugend landete 4 Mal in Folge in der Schönauer Vitrine!
Die 2000er bis heute
Diese
Nachwuchsspieler
sorgten
dann
auch
für
den
Beginn
der
erfolgreichsten
Zeit
des
Seniorenbereichs.
Der
frühere
Top-Stürmer
Hans
Kotter
übernahm
das
Traineramt,
baute
die
Jugendspieler
in
den
Kader
ein
und
sorgte
so
schon
in
der
Saison
1999/2000
für
den
Aufstieg
in
die
Kreisklasse,
sichergestellt
am
letzten Spieltag in Oberdietfurt.
Ein guter Start also ins neue Jahrzehnt, und es kam noch besser.
Nach
2
Jahren
Kreisklasse
übernahm
Joschi
Gschneidner
das
Traineramt
und
führte
das
Team
in
der
Saison
2003/2004
auf
den
2.
Platz
der
Kreisklasse
Eggenfelden - die Relegation zur Kreisliga stand an.
Als
Außenseiter
fegte
man
in
Tann
den
SC
Kirchberg/Inn
mit
sage
und
schreibe
6:0
vom
Platz
und
man
erkämpfte
sich
das
entscheidende
Spiel
gegen
Hartkirchen.
Hier
war
es
Keeper
Johann
Dunst
vorbehalten,
im
Elfmeterkrimi
den
letzten
Strafstoß
zu
parieren
und
für
den
vielumjubelten
Aufstieg
zu
sorgen.
Auch
die
Jugendabteilung
lieferte
weiter
erfreuliche
Ergebnisse.
Unter
A-Jugend-Trainer
Franz
Fabeck
organisierte
man
sogar
3
Mal
ein
Trainingslager
für
die
Jugendlichen,
darunter
eines
in
Spanien,
wo
man
in
einem
internationalen
Turnier
auch
gegen
den
späteren
Profi
Mike
Hanke
spielte.
In
der
Saison
04/05
wurde
die
A-Jugend
Meister
der
Kreisliga
West,
der
Aufstieg
in
die
Bezirksoberliga
wurde
in
einem
Relegationsspiel
leider
verpasst.
Jedoch
konnte
im
selben Jahr der Landkreispokal wieder nach Schönau geholt werden.
Die
Senioren
spielten
4
Jahre
in
Folge
in
der
Kreisliga
Passau
und
lieferten
viele,
großartige
Spiele
ab.
Stets
wurde
bis
zum
letzten
Spieltag
um
den
Klassenerhalt gekämpft, 2008 musste man dann leider einen sehr bitteren Abstieg in der Relegation hinnehmen.
Jedoch
schaffte
man
bereits
nach
einem
Jahr
Kreisklasse
den
sofortigen
Wiederaufstieg
in
die
Kreisliga,
in
der
man
sich
in
den
folgenden
Jahren
pudelwohl
fühlte und sich das Image der „Unabsteigbaren“ erarbeitete.
Unter
Trainer
Joschi
Gschneidner
konnte
man
im
Jahr
2012
ein
weiteres
Highlight
feiern,
als
man
sensationell
Herbstmeister
der
Kreisliga
Passau
wurde.
Allerdings
konnte
das
Niveau
nach
der
Winterpause
nicht
gehalten
werden,
sodass
am
Ende
ein
solider
Mittelfeldplatz
zu
Buche
stand.
Nach
sage
und
schreibe
12
Jahren
im
Traineramt
und
dem
Klassenerhalt
am
letzten
Spieltag
in
Fürstenzell
konnte
Gschneidner
eine
sehr
erfolgreiche
Ära
im
Jahr
2014
gebührend beenden.
Nachfolger
wurde
zur
Saison
2014/2015
Sebastian
Matyschok,
unter
dem
auf
Anhieb
der
nächste
große
Erfolg
gefeiert
werden
konnte.
Der
SV
Schönau
beendete
das
Spieljahr
auf
Platz
3
der
Tabelle
und
schrammte
knapp
an
den
Aufstiegsspielen
zur
Bezirksliga
vorbei.
Zwei
Jahre
später
allerdings
ein
anderes
Bild,
nach
einer
Niederlagenserie
im
Herbst
2016
legte
Matyschok
sein
Amt
nieder
und
der
SV
Schönau
war
erstmals
nach
langer
Zeit
mit
der
Situation konfrontiert, während der Saison einen neuen Trainer zu verpflichten.
Doch
obwohl
aus
den
ersten
12
Spieltagen
nur
7
Punkte
zu
Buche
standen,
blieb
die
Vereinsführung
ruhig
und
setzte
auf
eine
interne
Lösung.
Die
Brüder
Markus
und
Achim
Gratz
sollten
die
Mannschaft
bis
Saisonende
übernehmen
und
wenn
möglich
für
das
Wunder
sorgen.
Als
das
erste
Spiel
nach
der
Winterpause
in
Ruderting
verloren
wurde,
gaben
nicht
mehr
viele
etwas
auf
den
SVS.
Doch
die
harte
Arbeit
der
Winterpause
hatte
sich
ausgezahlt,
aus
den
folgenden
8
Spielen
holte
man
sensationelle
19
Punkte,
sodass
es
am
letzten
Spieltag
zum
Showdown
in
Falkenberg
kam.
Im
Direktduell
gegen
den
Abstieg
konnte Schönau ein hochdramatisches Spiel nach 0:2 Rückstand noch mit 3:2 gewinnen – der Klassenerhalt war somit perfekt!
Damit
ging
der
SV
Schönau
in
die
9.
Spielzeit
in
Serie
in
der
Kreisliga
Passau
an
den
Start.
Der
Trainerposten
konnte
dabei
mit
einem
echten
Schönauer
Urgestein
besetzt
werden,
Manfred
Steinbrunner
kehrt
nach
einigen
Jahren
wieder
zurück
und
führte
mit
Co-Trainer
Markus
Gratz
die
sportlichen
Geschicke
der
Seniorenmannschaften.
Die
Saison
war
wie
so
oft
erneut
vom
Abstiegskampf
geprägt.
Nach
einer
Niederlage
am
letzten
Spieltag
schien
es
dieses
Mal
nicht
zu
reichen,
doch
der
bereits
abgestiegene
FC
Ruderting
leistete
parallel
Schützenhilfe
und
besiegte
den
TSV
Kößlarn
–
für
den
SV
Schönau
bot
sich
der
Strohhalm
Relegation.
In
Eichendorf
kam
es
vor
850
Zuschauern
zu
einem
absoluten
Thriller
gegen
den
TSV
Pilsting.
Josef
Eigner
köpfte
die
Schönauer
in
Führung,
die
der
Gegner
durch
einen
Standard
egalisieren
konnte.
Nach
120
Minuten
stand
es
somit
1:1,
das
folgende
Elfmeterschießen
war
nichts
für
schwache
Nerven.
Nach
einem
Fehlschuss
hätte
der
spätere
Regionalligaspieler
Andreas
Wagner
für
Pilsting
alles
klar
machen
können,
doch
sein
Versuch
fand
nur
den
Pfosten
–
auch
hier
ging
es
in
die
Verlängerung.
Schönau
vergab
erneut,
doch
Pilsting
nutzte
die
Chance
wieder
nicht
und
scheiterte
an
Keeper
Karel
Kripner.
Nach
zwei
weiteren
Treffern
und
mittlerweile
9
Schützen
pro
Team
jagte
der
Gegner
den
Elfer
über
die
Latte,
der
Klassenerhalt
für
den SV Schönau war perfekt und wurde gebührend gefeiert.
Dennoch
war
die
Kreisliga
Passau
nun
Geschichte.
Durch
eine
Gebietsreform
in
Niederbayern
fand
eine
Umgruppierung
des
Rottals
in
den
Bezirk
West
statt,
die
neue
Staffel
hieß
ab
sofort
Kreisliga
Isar-Rott.
Und
die
neue
Umgebung
gefiel
dem
SV
Schönau.
Gespickt
mit
vielen
Derbys
folgte
eine
sehr
souveräne Saison ohne Abstiegssorgen.
Dafür
hatte
die
Saison
2019/2020
mehr
zu
bieten
als
sich
alle
gewünscht
hätten.
Sportlich
lief
es
nicht
rund,
sodass
im
Herbst
Manfred
Steinbrunner
sein
Amt
niederlegte.
Trainerlegende
Joschi
Gschneidner
übernahm
bis
zur
Winterpause
und
sammelte
dabei
in
drei
Spielen
7
Punkte
–
sehr
wertvolle
Punkte
wie
sich
noch
herausstellen
wird.
Denn
was
dann
folge
kannte
noch
niemand,
die
Corona-Pandemie
brach
nach
dem
Wintertrainingslager
in
Kroatien
aus
und
sorgte
für
einen
kompletten,
gesellschaftlichen
Stillstand.
Nach
Neustart
und
erneuter
Unterbrechung
nach
wenigen
Spielen
brach
der
Verband
die
Saison ab. Da der SV Schönau einen Punkt über dem Strich stand, war der „Klassenerhalt“ erneut geschafft.
Während
dieser
Zeit
installierte
der
SV
Schönau
mit
Michael
Spielbauer
einen
neuen
Spielertrainer,
der
unterstützt
von
Achim
Gratz
als
Co-Trainer
den
Neustart
in
der
Saison
2021/2022
in
Angriff
nahm.
Fast
schon
traditionell
könnte
man
in
Schönau
sagen
war
die
Spielzeit
von
Auf-
und
Ab´s
geprägt,
erneut
musste
der
letzte
Spieltag
für
die
Entscheidung
herhalten.
In
Wurmannsquick
kam
es
vor
750
Zuschauern
zum
Abstiegskrimi,
Schönau
reichte
ein
Remis
zur
Relegation
und
ein
Sieg
zum
Klassenerhalt.
Bei
einer
Niederlage
war
der
Direktabstieg
quasi
besiegelt.
Der
SV
Schönau
konnte
sich
in
diesem
Spiel
auf
die
Abwehr
verlassen
und
stand
sehr
sicher.
Und
vorne
krönte
Josef
Eigner
seine
überragende
Rückrunde
mit
dem
goldenen
Tor
in
der
84.
Minute
und sicherte dem SV Schönau damit die 13. Saison Kreisliga in Folge.
Anscheinend
ein
schlechtes
Omen,
denn
nach
jahrelangem
Fight
mit
vielen
heißen
Duellen
und
Spielen
für
die
Geschichtsbücher
muss
der
SV
Schönau
am
Ende der Saison 2022/2023 in den sauren Apfel beißen und aus der Kreisliga absteigen.
Trotz
des
Abstiegs
geht
der
SV
Schönau
gut
gerüstet
in
die
Zukunft.
Neuer
Trainer
ist
Hans-Jürgen
Nebauer,
der
vom
Schönauer
Andreas
Steinbrunner
als
Co-Trainer
unterstützt
wird.
Ihnen
steht
eine
sehr
junge
und
talentierte
Mannschaft
zur
Verfügung,
ein
Verdienst
der
immer
andauernden
und
erfolgreichen Jugendarbeit des SV Schönau.
Denn
in
all
den
Jahren
ist
und
bleibt
die
Jugendarbeit
die
Basis
des
SV
Schönau.
Viele
Meisterschaften
konnten
errungen
werden,
die
älteren
Jahrgänge
fanden sich meist in der Kreisliga wieder. Im Jahr 2020 stieg die A-Jugend sogar in die Bezirksoberliga auf und schaffte dort den Klassenerhalt.
Im
Jahr
2022
ein
weiterer,
großartiger
Erfolg.
Die
E-Jugend
gewann
den
traditionellen
„Haas-Cup“.
Hier
spielen
die
besten
Teams
des
Fußballkreises
gegeneinander und ermitteln so den Bezirksmeister, im Finale konnte dabei die Talentschmiede des FC Dingolfing besiegt werden.
Die
Zukunft
des
SV
Schönau
steht
somit
auch
hier
auf
sehr
soliden
Beinen.
In
der
aktuellen
Saison
sind
wieder
alle
Jugendmannschaften
besetzt,
mit
dem
SC Falkenberg hat man ab der D-Jugend aufwärts eine harmonische und gut funktionierende Partnerschaft, von der beide Vereine sehr profitieren.
Unter
der
Führung
des
Ehrenvorstands
Thanner
Michael
hat
sich
auch
wieder
eine
AH-Mannschaft
etabliert,
die
neben
einigen
Freundschaftsspielen
den
Verein
auch
gesellschaftlich
ungemein
bereichert.
Freudig
erwartet
wird
dabei
die
jährliche
Faschingsparty
des
SVS,
in
der
die
AH
(„Attractive
Heroes“)
die
über Monate erprobte Tanzeinlage darbietet und Alt und Jung begeistert.
Nach
längerer
Abstinenz
befindet
sich
auch
wieder
eine
Damenmannschaft
im
Spielbetrieb.
Die
Truppe
aus
überwiegend
Neueinsteigern
konnte
nach
anfänglich
bezahltem
Lehrgeld
eine
erstaunliche
Entwicklung
nehmen
und
nach
Platz
2
in
der
Saison
2021/2022
in
der
letzten
Saison
die
Meisterschaft
der
Freizeitliga erringen!
Dass
die
Damen
dem
SV
Schönau
sehr
wichtig
sind
zeigt
die
Tatsache,
dass
man
es
zur
neuen
Saison
geschafft
hat,
auch
die
Mädchen
in
den
Spielbetrieb
zu integrieren und so für eigenen Nachwuchs zu sorgen.
Zu
guter
Letzt
ist
es
äußerst
erfreulich
und
erwähnenswert,
dass
aus
der
sehr
guten
Schönauer
Jugendarbeit
auch
erstmals
ein
Profifußballer
hervorgegangen
ist.
Grübl
Markus,
Sohn
des
früheren
Vorstands
Franz
Grübl,
absolvierte
nahezu
100
Drittligaspiele
für
den
SV
Wacker
Burghausen!
Im
Anschluss
wechselte
Markus
zum
Regionalligisten
TSV
Buchbach,
wo
er
als
Spielführer
absoluter
Leistungsträger
war.
Verletzungsbedingt
musste
Markus
seine Karriere leider nach der Saison 2021/2022 beenden.
Die Spielfelder des SV Schönau:
60
Jahre
Vereinshistorie
beim
Sportverein
könnte
man
ohne
weiteres
am
sportlichen
Auf
und
Ab,
an
der
Entwicklung
der
Mitgliederzahlen,
oder
ähnlichem
nachzeichnen. Hier aber soll die Geschichte des SVS anhand der vielfältigen Wanderungen über die verschiedensten Spielplätze dargestellt werden.
Als
der
Verein
noch
ohne
Eintragung
beim
Verband
seinen
Betrieb
unterhielt,
mussten
die
ebenso
ehrgeizigen
wie
aktiven
Spieler
mit
dem
Fahrrad
bis
nach
Schickanöd
bei
Arnstorf
fahren,
um
überhaupt
Fußball
spielen
zu
können.
Denn
dort
war
nach
Erinnerung
der
Mitglieder
der
ersten
Stunde
die
erste
Station
der
langen
Wanderschaft.
Der
Ausgangspunkt
in
Schönau
lag
auf
den
Attenberger
Feldern,
nahe
dem
jetzigen
Friedhof.
Ein
einigermaßen
ebener
Grund,
gleich
einem
Acker,
musste
damals
ausreichen.
Wegen
der
Maissaat
stand
aber
auch
dieser
Platz
bald
nicht
mehr
zur
Verfügung.
Darauf
folgte
ein
fast
schon
komfortables
Feld
an
der
Stelle
des
jetzigen
Rathauses.
Das
Planieren
und
Aufbauen
des
Platzes
wurde
in
Eigenleistung
unter
tatkräftiger
Mithilfe
der
älteren
Schüler
ausgeführt.
Dieser
Platz
war
in
Nord-Süd-Richtung
angelegt.
Wenige
Jahre
später
wurde
das
ohnehin
zu
kleine
Feld
vergrößert
und
in
der
Himmelsrichtung
gedreht.
Während
dieser
Zeit
war
das
ehemalige
Turnfeld
der
Heiligenberger
Schule
in
Unterhöft
vorübergehendes
Quartier
der
Fußballer.
Der
neue
Platz
am
Rathaus
war
dann
schon
von
der
Kreisstraße
abgerückt,
die
Umkleiden
waren
im
Rückgebäude
der
Gastwirtschaft
zur
Post
untergebracht.
Doch
fehlte
es
später
am
notwendigen
Trainingsplatz.
Während
dieser
an
gleicher
Stelle
errichtet
wurde
und
erneut
die
zwei
Spielfelder
in
der
Himmelsrichtung
gedreht
wurden,
war
kurze
Zeit
eine
abschüssige
Wiese
beim
Wirt
in
Stadl
Heimat
des
Sportvereins.
Weil
die
liegengebliebenen
leeren
Bierflaschen
nach
jedem
Spiel
den
Wirt
bei
der
Bearbeitung
seiner
Felder
beeinträchtigten,
musste
erneut
umgezogen
werden,
dann
auf
die
Felder
bei
der
jetzigen
Kläranlage.
Mehr
als
zehn
Jahre
war
dann
die
Anlage
an
der
Bachhamer
Straße
mit
angegliedertem
Sportheim
Vereinssitz,
ehe
die
Planungen
für
die
neuen
Plätze
an
der
jetzigen,
hoffentlich
endgültigen
Stelle
im
Wührfeld
anliefen.
Diese
Anlage
mit
Vereinsheim
ist
nun seit 1995 die Heimat des SV Schönau.
Die
vorletzte
Station
des
SVS
-
das
alte
Gelände an der Bachhamer Straße
Neubau
der
Anlage
an
der
Baron-
Riederer-Straße
Bild des derzeitigen Hauptplatzes an der
Baron-Riederer-Str.
Spielberichte aus 5 Jahrzehnten:
Immer wieder interessant sind die Spielberichte der Zeitung über die Spiele des SV Schönau.
Einige Beispiele:
1958:
Nach
längerer
Pechsträhne
gelang
es
dem
SV
Schönau
in
einem
Freundschaftsspiel
gegen
den
FC
Münchsdorf
wieder
einen
Sieg
zu
kantern.
Beide
Mannschaften
gaben
dabei
einigen
Nachwuchsspielern
Gelegenheit,
sich
für
die
neue
Spielsaison
vorzubereiten.
Obwohl
alle
Posten,
außer
der
des
Torhüters, den nach wie vor TM Dietrich versah, umbesetzt wurden, kam die Schönauer Elf mit einem 3:0 Sieg nach Hause.
1961:
Hier zeigte sich, dass die angesprochene Krise aus dem Vorjahr überwunden war.
Beim
Schlagerspiel
trafen
die
Schönauer
auf
den
bisher
ungeschlagenen
Tabellenführer
SV
Bayerbach.
Zu
Beginn
stellte
sich
die
Heimmannschaft
nur
mit
8 Mann auf, erst im Laufe des Spieles konnte dieses Hemmnis überwunden werden.
Zur
Pause
lag
der
SV
nur
mit
0:1
hinten
und
kam
nach
der
Pause
durch
MS
Münichsdorfer
zum
vielumjubelten
Ausgleich.
In
der
Folge
hatten
die
Schönauer mehr vom Spiel und der Tabellenführer musst froh sein, mit einem Punkt nach Hause zu fahren.
1985:
Schönau schoss Taufkirchen ab (7:4)
Ein torreiches Spiel, in dem der Spitzenreiter verdient die Oberhand behielt.
Tore: Hans Kotter 3, Hans Thanner 2, Günther Obermeier und Ludwig Braun.
Am
Ende
stieg
Schönau
in
die
B-Klasse
auf
und
auch
die
Reserve
wurde
Meister.
Zu
dieser
Zeit
war
es
auch,
dass
Jens
Schulz,
ein
wahres
Fußballtalent
aus
Dänemark, für den SV spielte und einige Tore erzielte.
1994:
So schrieb der Rottaler Anzeiger am 31.05.1994:
Schönau steigt in die B-Klasse auf
In
Pfarrkirchen
trafen
mit
dem
Vizemeister
der
C-Pfarrkirchen,
Dietersburg,
und
dem
Vizemeister
der
C-Eggenfelden,
Schönau,
zwei
Nachbarn
im
Relegationsspiel
aufeinander.
Das
Spiel
selbst
zeigte
dann
auch
prompt
immer
wieder,
dass
sich
die
Mannschaften
gegenseitig
sehr
gut
kannten,
denn
es
konnte
sich
keine
Seite
Vorteile
herausspielen
und
sichern.
Trotzdem
verlief
die
Partie
spannend
bis
zum
Schlusspfiff.
In
der
70.
Minute
fiel
die
Entscheidung
zu
Gunsten
von
Schönau.
Stockner
konnte
einen
Kopfball
im
Dietersburger
Tor
unterbringen.
Obwohl
Dietersburg
auf
den
Ausgleich
drückte,
konnte
Schönau
den
knappen
Vorsprung
erfolgreich
über
die
Zeit
bringen.
Der
SV
Schönau
ist
damit
bereits
nach
einem
Jahr
wieder
in
die
B-Klasse
zurückgekehrt. 500 Zuschauer.
2004:
Auszug aus der PNP vom 15.06.2004:
Johann Dunst “Held des Tages” - SV Schönau steigt auf
Der
SV
Schönau
ist
nach
15
Jahren
Abstinenz
zurück
in
der
Fußball-Kreisliga.
“Held
des
Tages”
gegen
DJK-SV
Hartkirchen
war
Keeper
Johann
Dunst,
der
im
Elfmeter-Schießen
den
entscheidenden
“Penalty”
von
Roland
Bichlmeier
pariert
hat.
(…)
Vor
600
Zuschauern
entwickelte
sich
in
Kirchberg/Inn
ein
abwechslungsreiches
Spiel.
Lothar
Knon
markierte
für
den
Kreisliga-Releganten
das
1:0
(37.).
“Wir
hatten
aber
ebenfalls
unsere
Chancen”,
verdeutlichte
SVS-Abteilungsleiter
Franz
März.
Glück
für
den
SV
Schönau
in
Durchgang
zwei,
als
Lothar
Knon
zweimal
scheiterte
(67./81.).
Unerwartet
der
Ausgleich:
In
der
83.
Minute
traf
Abwehr-Stratege
Uli
Schmidhuber
per
Kopfball
nach
Freistoß
von
Manfred
Steinbrunner.
Danach
musste
die
Gschneidner-Elf
erneut
tief
durchatmen,
als
Lothar
Knon
den
Querbalken
anvisierte.
In
der
Verlängerung
tat
sich
nichts
mehr,
so
dass
das
Elfmeter-Schießen
die
Entscheidung
bringen
musste. (…)
Die Torfolge:
2:1
Markus
Rieger,
2:2
Christoph
Reitzenberger,
3:2
Manfred
Steinbrunner,
3:3
Thomas
Fischer,
4:3
Michael
Thanner,
4:4
Helmut
Putz,
5:4
Achim
Gratz,
5:5
Walter Dambeck, 6:5 Gerhard Hofbauer, Dunst hält
2017:
SV Schönau schafft erneuten Klassenerhalt
Am
letzten
Spieltag
der
Saison
2016/2017
kam
es
im
Nachbarduell
in
Falkenberg
zum
Showdown
um
den
Klassenerhalt.
Dabei
konnten
die
heimischen
Falken
sogar
noch
direkt
absteigen,
dem
SV
Schönau
reichte
ein
Unentschieden
zum
kleinen
Wunder.
Bei
Anwesenheit
des
Fernsehens
(DonauTV)
und
vor
hervorragender
Kulisse
wirkten
die
Gäste
von
Anfang
an
Nervös,
was
die
Heimelf
sofort
ausnutzte.
Durch
Fehler
der
beiden
Spielertrainer
Markus
und
Achim
Gratz
lagen
die
Falkenberger
früh
mit
2:0
in
Front.
Doch
das
Spiel
sollte
ein
Spiegelbild
der
kompletten
Saison
werden.
Nach
gut
einer
halben
Stunde
fasste
sich
Kronthaler
Jan
ein
Herz
und
hämmerte
einen
Freistoß
aus
knapp
30
Metern
unter
die
Latte
–
die
zahlreichen
Fans
des
SVS
waren
nun
aufgewacht
und
peitschten
die
Mannschaft
nach
vorne.
Kurz
vor
der
Halbzeit
wurde
das
Spiel
dann
komplett
gedreht,
als
sich
Högl
Tom
mit
einer
Energieleistung
durchsetzt
und
zum
2:2
einschoss.
Nun
waren
die
Falken
sichtlich
geschockt,
in
Halbzeit
zwei
stand
die
Schönauer
Defensive
sehr
sicher
und
ließ
nichts
mehr
anbrennen.
Die
endgültige
Entscheidung
fiel
5
Minuten
vor
Schluss,
als
Winterneuzugang
Jürgen
Ehgartner
sein
erstes
Tor
für
Schönau
erzielen
konnte.
Auf
der
Tribüne
brachen
sämtliche
Dämme,
der
SV
Schönau
gewinnt
die
hochdramatische
Partie
am
Ende
mit
3:2
und
bleibt
somit erneut Kreisligist.
2022:
…
11. Platz
SV Schönau
32 Punkte
12. Platz
ESV Mitterskirchen
31 Punkte
(Relegation)
13. Platz
SSV Wurmannsquick
29 Punkte
(1. Abstiegsplatz)
…
Die
Ausgangslage
vor
dem
letzten
Spieltag
bot
Dramatik
pur,
musste
der
SV
Schönau
zum
Abstiegskracher
nach
Wurmannsquick.
Da
der
SV
Schönau
die
direkten
Vergleiche
im
Falle
einer
Niederlage
gegen
Wurmannsquick
verloren
hätte,
waren
viele
Rechenbeispiele
möglich.
Doch
allen
war
klar,
das
Motto
hieß zunächst verlieren verboten!
Da
Mitterskirchen
im
Parallelspiel
schnell
für
klare
Verhältnisse
sorgte
war
den
750
Zuschauern
klar,
dass
nur
3
Punkte
für
den
Klassenerhalt
reichen
würden.
Die
heimischen
Quicker
wiederum
benötigten
für
den
Strohhalm
Relegation
selbst
3
Punkte.
Das
Spiel
war
daher
von
Taktik
geprägt,
keines
der
Teams
wollte
zu
viel
riskieren
und
vertraute
zunächst
auf
die
starke
Defensive.
Mit
zunehmender
Spieldauer
war
jedoch
klar,
dass
die
Heimelf
mehr
Risiko
gehen
müsste,
die
größeren
Chancen
boten
sich
jedoch
ab
Mitte
der
zweiten
Halbzeit
dem
SV
Schönau.
Es
war
nichts
für
schwache
Nerven,
jeder
Fehler
hätte
den
drohenden
Abstieg
bedeuten
können.
Die
Erlösung
folgte
in
der
84.
Minute.
Josef
Eigner
krönte
seine
tolle
Rückrunde
mit
einem
satten
Schuss
aus
16
Metern,
der
Torwart
war
chancenlos
und
die
Fans
des
SV
Schönau
stürmten
überschwänglich
das
Spielfeld.
Die
letzten
Minuten
wurden
schadlos
überstanden – mit 1:0 besiegt der SV Schönau den SSV Wurmannsquick und sichert sich so den Klassenerhalt in der Kreisliga!
Die Vorstände seit 1950
1950 - 1956
Ludwig Aigner
1956 - 1966
Josef Putz
1966 - 1970
Georg Keneder
1970 - 1972
Franz Haider
1972 - 1975
Max Wimmer
1975 - 1976
Rudolf Hausmanninger (kom.)
1976 - 1978
Georg Richter
1978 - 1990
Ludwig Wieselhuber
1990 - 2000
Michael Noder
2000 - 2004
Franz Grübl
2004 - 2014
Michael Thanner
2014 – 2016
Josef Lang, Uli Schmidhuber, Alfred Felixberger
2016 –
Josef Lang, Uli Schmidhuber, Elisabeth Zellner